Sagenhafter Abend mit der Musik von Edvard Grieg

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Sagenhafter Abend mit der Musik von Edvard Grieg

Die Musikfreunde Heidelberg erwecken Naturlyrik und Märchenwesen zum Leben.
Die Musikfreunde Heidelberg entfesseln auf dem Schloss Trolle,
Herbststürme und Springtänze. Denn all dies klingt in der wunderbaren
Musik von Edvard Grieg an. Das Heidelberger Schloss bietet hierfür im
Februar 2024 eine Märchenkulisse.
Die Natur harmoniert gegenwärtig bestens mit der Musik Edvard Griegs:
Zwischen Frühnebel und Winternacht wird manchem ganz norwegisch zumute.
Einen Sonnenaufgang untermalt selbstverständlich die „Morgenstimmung“
aus der Peer-Gynt-Suite. Auch ein Nachtstück findet sich im Gesamtwerk,
nämlich das „Notturno“ aus der Lyrischen Suite.
Mit der Dunkelheit schlägt die Stunde der Trolle, denn bekanntlich
fürchten sie die hellen Strahlen, die sie versteinern lassen. Unachtsame
enden als Felsen namens Trollheimen, Odda Trolltunga oder als
Troldhaugen. Dieser „Trollhügel“ wurde weltweit bekannt, denn er trägt
das Sommerhaus von Edvard Grieg; in der Nähe befindet sich sein
Geburtsort Bergen.
Der benachbarte Distrikt Fana wiederum war und ist bekannt für seine
ländliche Musiktradition, die den Komponisten von Kindesbeinen an
begleitete. Aus ihr zauberte er großartige Melodien, wovon sich alle
Besucherinnen und Besucher selbst überzeugen können.
Grieg setzte Norwegen überhaupt erst «auf die musikalische Landkarte»,
was in seinem Geburtsland zum stehenden Zitat wurde. Allerdings verwob
er die Volksmusik mit mitteleuropäischer Kunstmusik, womit er anderen
Komponisten wie Robert Schumann (den er sehr bewunderte) und Antonin
Dvořák folgte. Insbesondere dessen erfolgreichen Slawischen Tänzen
wollte er eine eigene, heimatliche Note entgegensetzen. Seine 1881
entstandenen Norwegischen Tänze werden natürlich ebenfalls zu hören sein.
Grieg bevölkerte seine Meisterwerke neben Trollen mit weiteren
Sagengestalten. Die Grundlage für den ersten Satz der „Tänze“ etwa
bildet der Sinklar-Marsch aus Vågå, der auf einem norwegischen Volkslied
basiert. Darin geht um eine Nixe, die den schottischen Söldnerführer
George Sinclair warnt, nochmals gegen Dänemark zu ziehen. Zudem klingen
gleich drei „Hallings“ an, norwegische Brauttänze, die schnell und
akrobatisch getanzt und ebenso konzertiert werden.
Neben dem beliebten Klavierkonzert in a-Moll und weiteren Glanzlichtern
aus Griegs Oeuvre bleibt eines von ihnen in Dunkel gehüllt. Denn wie so
häufig bei den Konzerten der Musikfreunde erleben die Besucherinnen und
Besucher gänzlich Unbekanntes von einem der bekanntesten Komponisten.
Die Nebel werden sich erst an den folgenden Terminen lüften:
Orchester der Musikfreunde Heidelberg
Leitung: René Schuh
Eintrittskarten:
20 und 14 Euro an der Abendkasse
18 und 12 Euro im Vorverkauf bei Schmitt & Hahn Buch und Presse,
Hauptstraße 8, Heidelberg oder online unter www.musikfreunde-hd.de

Sagenhafter Abend mit der Musik von Edvard Grieg

Die Musikfreunde Heidelberg erwecken Naturlyrik und Märchenwesen zum Leben.
Die Musikfreunde Heidelberg entfesseln auf dem Schloss Trolle,
Herbststürme und Springtänze. Denn all dies klingt in der wunderbaren
Musik von Edvard Grieg an. Das Heidelberger Schloss bietet hierfür im
Februar 2024 eine Märchenkulisse.
Die Natur harmoniert gegenwärtig bestens mit der Musik Edvard Griegs:
Zwischen Frühnebel und Winternacht wird manchem ganz norwegisch zumute.
Einen Sonnenaufgang untermalt selbstverständlich die „Morgenstimmung“
aus der Peer-Gynt-Suite. Auch ein Nachtstück findet sich im Gesamtwerk,
nämlich das „Notturno“ aus der Lyrischen Suite.
Mit der Dunkelheit schlägt die Stunde der Trolle, denn bekanntlich
fürchten sie die hellen Strahlen, die sie versteinern lassen. Unachtsame
enden als Felsen namens Trollheimen, Odda Trolltunga oder als
Troldhaugen. Dieser „Trollhügel“ wurde weltweit bekannt, denn er trägt
das Sommerhaus von Edvard Grieg; in der Nähe befindet sich sein
Geburtsort Bergen.
Der benachbarte Distrikt Fana wiederum war und ist bekannt für seine
ländliche Musiktradition, die den Komponisten von Kindesbeinen an
begleitete. Aus ihr zauberte er großartige Melodien, wovon sich alle
Besucherinnen und Besucher selbst überzeugen können.
Grieg setzte Norwegen überhaupt erst «auf die musikalische Landkarte»,
was in seinem Geburtsland zum stehenden Zitat wurde. Allerdings verwob
er die Volksmusik mit mitteleuropäischer Kunstmusik, womit er anderen
Komponisten wie Robert Schumann (den er sehr bewunderte) und Antonin
Dvořák folgte. Insbesondere dessen erfolgreichen Slawischen Tänzen
wollte er eine eigene, heimatliche Note entgegensetzen. Seine 1881
entstandenen Norwegischen Tänze werden natürlich ebenfalls zu hören sein.
Grieg bevölkerte seine Meisterwerke neben Trollen mit weiteren
Sagengestalten. Die Grundlage für den ersten Satz der „Tänze“ etwa
bildet der Sinklar-Marsch aus Vågå, der auf einem norwegischen Volkslied
basiert. Darin geht um eine Nixe, die den schottischen Söldnerführer
George Sinclair warnt, nochmals gegen Dänemark zu ziehen. Zudem klingen
gleich drei „Hallings“ an, norwegische Brauttänze, die schnell und
akrobatisch getanzt und ebenso konzertiert werden.
Neben dem beliebten Klavierkonzert in a-Moll und weiteren Glanzlichtern
aus Griegs Oeuvre bleibt eines von ihnen in Dunkel gehüllt. Denn wie so
häufig bei den Konzerten der Musikfreunde erleben die Besucherinnen und
Besucher gänzlich Unbekanntes von einem der bekanntesten Komponisten.
Die Nebel werden sich erst an den folgenden Terminen lüften:
Orchester der Musikfreunde Heidelberg
Leitung: René Schuh
Eintrittskarten:
20 und 14 Euro an der Abendkasse
18 und 12 Euro im Vorverkauf bei Schmitt & Hahn Buch und Presse,
Hauptstraße 8, Heidelberg oder online unter www.musikfreunde-hd.de

Sagenhafter Abend mit der Musik von Edvard Grieg

Die Musikfreunde Heidelberg erwecken Naturlyrik und Märchenwesen zum Leben.
Die Musikfreunde Heidelberg entfesseln auf dem Schloss Trolle,
Herbststürme und Springtänze. Denn all dies klingt in der wunderbaren
Musik von Edvard Grieg an. Das Heidelberger Schloss bietet hierfür im
Februar 2024 eine Märchenkulisse.
Die Natur harmoniert gegenwärtig bestens mit der Musik Edvard Griegs:
Zwischen Frühnebel und Winternacht wird manchem ganz norwegisch zumute.
Einen Sonnenaufgang untermalt selbstverständlich die „Morgenstimmung“
aus der Peer-Gynt-Suite. Auch ein Nachtstück findet sich im Gesamtwerk,
nämlich das „Notturno“ aus der Lyrischen Suite.
Mit der Dunkelheit schlägt die Stunde der Trolle, denn bekanntlich
fürchten sie die hellen Strahlen, die sie versteinern lassen. Unachtsame
enden als Felsen namens Trollheimen, Odda Trolltunga oder als
Troldhaugen. Dieser „Trollhügel“ wurde weltweit bekannt, denn er trägt
das Sommerhaus von Edvard Grieg; in der Nähe befindet sich sein
Geburtsort Bergen.
Der benachbarte Distrikt Fana wiederum war und ist bekannt für seine
ländliche Musiktradition, die den Komponisten von Kindesbeinen an
begleitete. Aus ihr zauberte er großartige Melodien, wovon sich alle
Besucherinnen und Besucher selbst überzeugen können.
Grieg setzte Norwegen überhaupt erst «auf die musikalische Landkarte»,
was in seinem Geburtsland zum stehenden Zitat wurde. Allerdings verwob
er die Volksmusik mit mitteleuropäischer Kunstmusik, womit er anderen
Komponisten wie Robert Schumann (den er sehr bewunderte) und Antonin
Dvořák folgte. Insbesondere dessen erfolgreichen Slawischen Tänzen
wollte er eine eigene, heimatliche Note entgegensetzen. Seine 1881
entstandenen Norwegischen Tänze werden natürlich ebenfalls zu hören sein.
Grieg bevölkerte seine Meisterwerke neben Trollen mit weiteren
Sagengestalten. Die Grundlage für den ersten Satz der „Tänze“ etwa
bildet der Sinklar-Marsch aus Vågå, der auf einem norwegischen Volkslied
basiert. Darin geht um eine Nixe, die den schottischen Söldnerführer
George Sinclair warnt, nochmals gegen Dänemark zu ziehen. Zudem klingen
gleich drei „Hallings“ an, norwegische Brauttänze, die schnell und
akrobatisch getanzt und ebenso konzertiert werden.
Neben dem beliebten Klavierkonzert in a-Moll und weiteren Glanzlichtern
aus Griegs Oeuvre bleibt eines von ihnen in Dunkel gehüllt. Denn wie so
häufig bei den Konzerten der Musikfreunde erleben die Besucherinnen und
Besucher gänzlich Unbekanntes von einem der bekanntesten Komponisten.
Die Nebel werden sich erst an den folgenden Terminen lüften:
Orchester der Musikfreunde Heidelberg
Leitung: René Schuh
Eintrittskarten:
20 und 14 Euro an der Abendkasse
18 und 12 Euro im Vorverkauf bei Schmitt & Hahn Buch und Presse,
Hauptstraße 8, Heidelberg oder online unter www.musikfreunde-hd.de
Februar 12 2024

Details

Date: Februar 12
Time: 19:30 - 21:30
Veranstaltung Categories: ,

Venue

Heidelberger Schloss, Königssaal

Schlosshof 1
Heidelberg, BW 69117 Deutschland

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Veranstalter

Musikfreunde Heidelberg
Email:
Website: Visit Organizer Website