Der Kaukasus ist eine faszinierende Region, die durch seine Vielfalt in Natur und Kultur sowie durch seine Gastfreundschaft besticht.
Besonders Georgien ist dem Agrarexperten- und journalist Heinz Gengenbach seit seiner ersten Reise in den Südkaukasus im Jahre 1985 mit seinen liebenswerten Menschen ans Herz gewachsen. In seiner Multimedia – Show erzählt er auf Einladung des Vereins Georgica e.V. Geschichten und Hintergründe zu einer geheimnisvollen, noch relativ unbekannten Region,
die an Asien grenzt und als „Balkon Europas“ bezeichnet wird.
Höhepunkte sind der Besuch der Musikerfamilie Mirziaschwili an der Georgischen Heerstraße, die Russland und Georgien verbindet und die abenteuerliche Fahrt in den Großen Kaukasus über den fast 3.000 Meter hohen Abano-Pass in die historische Region Tuschetien. Natürlich darf der Besuch des ältesten Klosters Georgiens David Gareschda an der Grenze zu Aserbaidschan mit seinen kunstvollen Wandmalereien nicht fehlen. In der Präsentation erklingt „polyphoner Gesang“, der zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit der UNESCO gehört.
Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Kirchengemeinderat Martin Gramm.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten für die „Georgienhilfe“ der Evangelischen Kirche
Referent
Erste Reise in den südlichen Kaukasus im Jahre 1985. Seither zahlreiche Projekte als Agrarexperte und Reisen nach Georgien und Aserbaidschan.
Der Agrarjournalist schreibt u.a. in der „Kaukasischen Post“. Die erste Ausgabe erschien im Jahr 1906. Mit einigen Unterbrechungen ist die zweimonatliche Herausgabe der „Deutsche Monatszeitung aus dem Südkaukasus“ für 2024 und 2025 gesichert. http://www.kaukasische-post.com
Im Jahr 2024 begleitet Heinz Gengenbach gemeinsam mit Günther Semmler zwei Agrar-Kulturreisen nach Georgien: https://www.agriservices.de/georgien/
Blog auf Facebook: https://www.facebook.com/klaengegeorgiens/
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